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Institut für Konfliktmanagement im Kinder- und Jugendhilfebereich

schrift

In der Zusammenarbeit von Professionellen im Bereich Kinder- und Jugendhilfe kommt es beim Thema Kindeswohlgefährdung immer wieder zu Irritationen, Mißstimmungen und Frustrationen, wenn z.B.

  • Hilfeplangespräche sich im Kreise drehen,
  • die Beteiligten das Gefühl haben, das Ziel aus den Augen zu verlieren,
  • der Wunsch, Recht behalten zu wollen, den Sachverstand trübt,
  • Gespräche mit einem unguten Gefühl enden,

und ähnliche Dynamiken, in denen keine gemeinsame Lösung gefunden wird.


Diese treten umso gehäufter auf, je massiver die Kindeswohlgefährdung ist. Obwohl alle Beteiligten vom Willen geleitet sind, das Beste für das Kind zu wollen und die Eltern zu einer sachdienlichen Kooperation zu bewegen, scheint ein gemeinsames Ziel immer unwahrscheinlicher zu werden.

Wenn das Gefühl entsteht, aus eigener Kraft und mithilfe eigener Ressourcen nicht weiterzukommen, können sich alle Beteiligten an unser Institut wenden.


Wir bieten beratende und mediatorische Unterstützung an.

Die Beratung ist freiwillig und muss von allen Beteiligten getragen werden.

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